Die Stories, die Du auf dieser Seite findest, sind ausnahmslos Non-Commercial-Stories. Darüberhinaus gehören sie mit zu dem Besten, was die deutsche Partyszene des 20. und frühen 21. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Sollte dies für Dich ein Widerspruch sein, so ist dies nichts Ungewöhnliches. Unser Vorschlag: Vergiss diesen Widerspruch einfach für die Zeit Deines Besuches oder vergiss ihn gleich ganz. Es lohnt sich. Denn was gibt es da nicht alles zu entdecken: einen Partyveranstalter ohne Parties, einige Missverständnisse mit Folgen und die wohl schlechtesten DJs die vor mehr als einer halben Million Menschen ihr Set spielten. Und nebenbei erhältst Du noch Antworten auf die Fragen "Wie hört sich Techno ohne Strom an" und "Was die Schotten unter dem Rock haben"?

Doch fangen wir am Besten ganz vorne an. Würdest Du gerade eine Zeitung in der Hand halten, anstatt diese Zeilen in Deinem Browser zu lesen, hättest Du wohl Druckerschwärze an den Fingern, so pixelfrisch sind diese Daten. Getreu dem Motto, was lange dauert, braucht nun mal Zeit. Manchmal auch mehr als sieben Jahre und was dabei genau heraus kommen kann, siehst Du hier!

Tja und wie heißt es so schön "und die Jahre gehen durchs Land..." inzwischen sind wir alle etwas älter, die Stadt Hamburg hat es endlich geschafft den GMove zu vertreiben, was mit der Loveparade ist weiß auch keiner so genau und die Kiddies hören inzwischen schlechte Musik ;)

Wir sehen uns wieder... keine Frage :)

Bis dahin verbleiben wir mit einem fröhlichen "Here we go agian!"

   
   
   
   
   
   
   
   
   
         
 

Dieses Jahr sind wir dann zum achten Mal mit dabei, die schönste Stadt der Welt mit feinsten Harttrance-Klassikern und leckerstem Hardcore zum beben bringen.

 

   
   
   
   
   
   
   
         
 

Unser Motto war früh klar - Härter als der Euro - denn in dem Jahr, als wir uns alle von unser liebgewonnen D-Mark verabschieden mussten, sah es lange Zeit danach aus, als ob wir uns auch von dem Generation Move verabschieden müssten. Zu sehr zerrte das vergangene Jahr an unseren Nerven. Doch es kam ein weiteres Mal dazu, dass man sich zusammen setze und das machte, was im tiefsten Herzen jeder wollte. Und als sei es eine Art Prüfung gewesen, belohnte uns das Jahr mit wohl der besten Parade, die es jemals in der Hansestadt gegeben hatte. Perfektes Wetter zu dem auch der erfrischende Regen gehörte und eine Menschenmenge, die sich das erste Mal ernsthaft mit Berlin messen durfte. 500.000 partywütige Körper auf, neben und über der Ostwest Strasse machten die südliche Innenstadt zu einer unvergesslichen Augenweide. Doch auch dieses Jahr kam das Ende schneller als erwartet und ein weiteres Mal hatten wir abends nach dem Abbau anstatt einer Telefonnummer wieder nur Blasen in der Hand. Hinweis für das nächste Jahr: "Wir beißen nicht!" Was für ein Motto.

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 
Zum zweiten Mal bauten wir im entfernten Ahrensburg unseren Truck auf und schauten bereits morgens um 6 Uhr recht skeptisch zum Himmel. Grau in grau mit einer Menge Regen, der uns den ganzen Tag zu schaffen machen sollte. Regen alleine ist schnell und einfach bekämpft, kommt der jedoch - wie im Hamburg nunmal oft üblich - waagerecht mit einer starken Brise, muß man sich schon einiges einfallen lassen. Oder es, wie wir es taten, einfach ignorieren. Kurz nach dem Tausch Helium gegen Bier störte das Wetter kaum noch. Diverse Wodka-Redbull®s später war es uns sogar egal. Nur gut, daß man sich als DJ am Mischpult festhalten kann. Eine interessante Abwechselung zum Mixen, ist da auch das Abtrocknen der Schallplatten während sie sich mit mindestens 6%plus drehten. Trotz dieser Umstände kamen mehr als hunderttausend an die Ostwest Strasse, wobei zeitgleich stolze 8.000 den ebenfalls verregneten Unionmove begleiteten. Wir sind halt nicht aus Zucker.
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 

Das Milleniumsjahr. Welcome to the future. Nach Jahren der tristen und trüben Paraden - rein wettertechnisch gesehen - versorgte uns Petrus im Milleniumsjahr mit reichlich Sonnenschein. Als eingefleischte Hamburger war man auf alles vorbereitet, nur auf den Sonnenschein nicht, jedoch erledigt eine Regenplane einen extrem guten Job, wenn es darum geht, Trost und vorallem Schatten zu spenden. Von einen Sonnenbrand allein beim Aufbau träumten wir und konnten diesen dann auch kurz vor der eigentlichen Parade den enthusiastischen Ravern bereits präsentieren, die in diesem Jahr endlich wieder direkt zum Aufbau kamen. Musik vom Feinsten schon bei den Vorbereitungen steigerte das Partygefühl um ein Vielfaches und fördert die Motivation ins Unermessliche. Den Soundmix auf dem Heiligengeistfeld, der Ortsunabhängig aus mindestens drei Quellen bestand, entschieden wir eindeutig für uns, mit Guns'n Roses und Paradise City, denn erst nach unserer Scheibe zückten die alten Hasen der DJ-Szene ihre eher unkonventionelleren Platten.


Kurios war es bereits lange vor dem G-Move, als wir mit Club TV am Arsch der Welt - in Schwerin - beim Megarave passende Gogos suchten. Bauch, Beine, Po-guckend saßen wir nun im Backstage Bereich und stolperten über Blanc and Jones, die bereitwillig Club TV Rede und Antwort standen. Der Lokalsender, der dieses Interview eigentlich führen sollte, ging daher leider leer aus.

   
         
         
         
   
   
         
 
Die letzte Parade des Jahrtausends war auch unsere letzte mit Amptown, mit denen wir noch einmal demonstrierten, wie man einen Truck zusammen setzt. Auf den Zentimeter genau ausgemessen rangierten wir unter dem Ferdinandstor durch, um dann unter dem einsetzenden, hämmernden Bässen das restliche - sonst zu hohe - Geländer aufzubauen. Andere versagten schon bei dieser Disziplin, was die alljährlichen Verzögerungen wieder mit sich brachte. Als wir dann mit mehr als 4,80 m sicherlich die höchsten Aufbauten hatten, fehlten nur noch die Getränke, um unsere VIP-Cocktailbar einzuweihen und diese dann mit Unmengen an Eis für die Feiernasen auf der Strasse eröffneten. Der NDR leistete mit seiner Übertragung von der Lombartsbrücke ein wahres Wunderwerk. Es hat uns ja auch nicht verwundert mit dem Dollhouse-Truck zu verwechselt werden, aber das oben auf unserem Truck geführte Interview sorgte für einiges Aufsehen. Auf die Frage, wie man sich einen solchen Partyplatz ergattert, konterte Saskia, sie habe sich Hochgeschlafen. Nichtsahnend diesem Scherz gegenüber, erlebten doch einige unserer Crew abends einen gewaltigen Einlauf der Daheimgebliebenden. Wer Hamburger kennt, der kennt auch Regen. Zwar fiel die Anlage minutenlang wegen eines Kurzschlusses aus, aber der Partylaune schadete dies keineswegs. An den Landungsbrücken angekommen, bewiesen wir eindruckvoll, wer die härtesten im Lande sind, denn selbst für N-Joy waren wir wohl zu schnell. Hartcore will never die!
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 

Schon bei der dritten Teilnahme waren wir fester Bestandteil des Lineups und gehörten ebenso zur Beschallung wie das EFX oder der Tunnel. Doch spätestens als die Dunkelheit an der Alster einkehrte, fiel keinem in unserer Nähe mehr auf, daß er an einem Truck steht. Scanner, Nebel und Lichteffekt vom Allerfeinsten bescherten uns Bilder, die man so nur von der Mayday kannte.

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 
Sommer, Sonne und nackte Haut. Eine neue Strecke und neue Perspektiven. Doch am Anfang sah es garnicht danach aus, daß wir selbst einen Truck auf die Beine stellen. Denn wir zahlten 1996 etwas zuviel Lehrgeld. Jedoch wollte das Schicksal es wohl dann doch anders - wir bekamen das Angebot den MTV-Wagen zu organisieren. Es kam jedoch alles anders als erwartet. Neugebaut und frisch eröffnet nutze das Schumacher Motodrom die Gelegenheit, als MTV absprang. Seither gibt es nun dieses Dreamteam. Einem Verbund der in der ersten Linie exakt das selbe wollte: Spaß haben und eine verdammt gute Party feiern. Der größere Truck war genauso vorhanden, wie Generatoren und eine Menge anpackende Hände - egal ob an schweren Traversen oder an zarten Bikinis.
   
   
   
 
Der Bericht über unsere zweite Love-Parade Tour folgt...
   
   
   
         
   
   
   
   
         
   
Unser erstes Mal war bei dem einen früher und bei dem anderen später und sicherlich war es auch nicht so laut! Aber wir reden ja hier über den Generation Move. Wie und wann wir auf die Idee kamen beim Generation Move mit zumachen wissen wir nicht mehr exakt - nur wo - im Voila. Die Autovermietung wusste nicht wofür wir den LKW brauchten und eine gemietete Anlage war drei Tage vorher plötzlich kaputt. Der Generator wog mit mit mehr als einer Tonne mehr als man mit "Vier Mann - vier Ecken, 1,2m auf einen LKW heben konnte und so ging es immer weiter. Aber dann ging es los. Bis zum Millerntorplatz und da standen plötzlich 50.000 Partyleute. Und als Danke schön an den Regen, der kurz vorher aufhörte spielten wir unseren ersten Track an... Raindrops. Der G-Move verging so flott, daß wir es ohnehin nochmal machen müßten.
   
   
   
   
Der Bericht unser ersten Love Parade Tour folgt...
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   

Lang, lang ist es her und es war zu einer Zeit in der sogar die Love Parade noch auf dem Kuhdamm Platz hatte. Inspiriert von diesem Happening motivierten Henry und Nicole einige Clubs der Hansestadt den Kiez beben zu lassen. Tausende folgten den Bässen der Trucks, die vom Heiligengeistfeld über die Reeperbahn bis zum Skandinavian Seaways Termial zogen. Bombiges Wetter und eine faszinierende Stimmung sorgten dafür, daß wir seit dem unsere eigene Parade hatten - den Generation Move. Zu diesem Zeitpunkt hätte wohl niemand von uns gedacht, daß wir nur 12 Monate später mit einem eigenen Truck dabei sein würden.

   
   
   
   
   
   
   
       
         
       
   

Nr. 20030114: Noch nicht produziert. Für eine unverbindliche Vorbestellung schreibt uns einfach eine Mail. Wir werden Euch dann kurz vor der Produktion benachrichtigen.

Nr. 20020113: 2002er T-Shirt in Royalblau. Vorne mit unserem Motto - Härter als der Euro - und hinten zieren die sieben (Move)-Totsünden, Leise, Langsam, Farblos, Monoton, Humorlos, Anonym und Teuer die Wirbelsäule. Im Nacken befinden sich die drei Logos von NM!, RSC Center und dem 2002er G-Move-Logo.

   
         
       
   

Nr. 20010212: Leider zur Zeit noch ohne Abbildung. Nachdem wir 2000 kein neues T-Shirt drucken, entschieden wir uns seit 2001 wieder unser Jahresmotto. Fünf Mal geprobt fürs erste Mal!

Nr. 20010111: Gleicher Aufdruck nur rot auf einem weißen T-Shirt.

   
         
       
   

Nr. 19990210: 1999er T-Shirt in Sunshine Yellow. Auf der Brust befindet sich das (nun mehr alte) Logo in royalblue und ist heute schon ein Klassiker, denn es wird so in dieser Form wohl nie wieder produziert werden.

Nr. 19990109: Gleicher Aufdruck nur weiß auf einem schwarzen T-Shirt.

   
         
       
    Nr. 19980108: Der Klassiker und das wohl beste T-Shirt aller Zeiten. Unser damaliges Motto "I am too shy - Feigheit ist der wirksamste Schutz gegen die Versuchung" steht in schwarz auf dem orangem T-Shirt. Hinten (leider noch ohne Abbildung!) sind die drei Logos (NM!, RSCC, GM).    
         
       
   

Nr. 19980307: Unser Baseball-Cap gehört auf jeden Kopf. Absolut perfekt produziertes Cap in dunkelblau mit weißem Logo (vorne) und "Nevermind!" (hinten).

Nr. 19980206: Curry mit royalblauer Stickerei.

Nr. 19980105: Navyblue-silver mit silberner Stickerei.

   
         
   
   
   

Nr. 19970101: Leider zur Zeit noch ohne Abbildung.

Nr. 19960101: Noch keine Angaben.

   
         
   
   
   

Nr. 19960202: Ein 100%-Baumwoll-Pullover in der Größe L und der paßt unseren DJs, DJ Itchy und MC Scrathcy, heute noch wie keinem anderen. Wie auch?! Es wurde nur zwei Exemplare angefertig. Auf dem Arm und der Front steht "Generation Move 96". Das (allererste) Logo und der Schriftzug "Artist" sind auf der Rückseite.

Nr. 19960101: Noch keine Angaben.

   
         
         
         
   
   
         
   
   
         
   

 

   
         
         
   
   
   

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Florian Beckard [flo@nevermindteam.de]

 

   
         
         
         
   

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